DGSMTW - News
Die Deutsche Gesellschaft für Sexualmedizin, -therapie und -wissenschaft (DGSMTW) hat in einer Stellungnahme ihre fachliche Beurteilung der am 9.10.2018 veröffentlichten AWMF- Leitlinie zur Geschlechtsdysphorie formuliert
Die Deutsche Gesellschaft für Sexualmedizin, -therapie und -wissenschaft (DGSMTW) hat in einem Schreiben an das Bundesinnenministerium ihre fachliche Position im Zusammenhang mit der durch das Bundesverfassungsgerichtsurteil vom 10. Oktober 2017 angestossene Reform des Personenstandsrechts formuliert.
Impressionen von der Jahrestagung
25.11.2017 / Berlin
Online-Studie
Paivina-Care - ein flexibles Online-Training zur Bewältigung von Schwierigkeiten und Schmerzen beim Geschlechtsverkehr
Probleme beim Geschlechtsverkehr können bei Frauen bei der Genito-Pelvinen Schmerz-Penetrationsstörung auftreten, auch bekannt als Vaginismus und Dyspareunie.
Im Rahmen einer Studie an der Friedrich-Alexander Universität Erlangen-Nürnberg können betroffene Frauen kostenlos und anonym an einem Online-Training zur Bewältigung Ihrer Schwierigkeiten beim
Geschlechtsverkehr teilnehmen.
Weitere Informationen finden Sie unter:
www.paivina-care.info
oder per Mail an:
training-paivinacare@fau.de
Neue Kurse 2019
Bitte schauen Sie unter 'Fortbildung/Termine' - dort finden Sie Informationen zu den neuen Kursen
Gründung des Präventionsnetzwerks Pädophilie
Im Sommer 2011 wurde in Berlin ein Verbund der bereits existierenden sowie in absehbarer Zukunft eröffnenden Standorte des „Präventionsprojekt Pädophilie Dunkelfeld (PPD)“ gegründet. Derzeit besteht
dieser Verbund aus den Standorten Berlin, Kiel, Regensburg, Leipzig, Hannover und Hamburg. Hauptziele sind die Erarbeitung von und Verpflichtung zu einheitlichen Qualitätsmaßstäben sowie die
Zusammenarbeit in klinischer und Öffentlichkeitsarbeit und Forschung. Es ist als positive Entwicklung zu werten, dass diesem Verbund die sexualmedizinischen/sexualwissenschaftlichen
Universitätsinstitute Deutschlands genauso angehören wie Einrichtungen anderer Fächer, nämlich forensische Psychiatrie (Regensburg) bzw. gynäkologische Endokrinologie (Leipzig). Im Einklang mit den
Empfehlungen des Runden Tisches ist der weitere Ausbau des Netzwerkes vorgesehen (Mecklenburg-Vorpommern, Nordrhein-Westfalen, Baden-Württemberg, Hessen, Rheinland-Pfalz).