DGSMTW - News
room2reboot ist ein von einer Forschergruppe der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf entwickeltes, innovatives 2-wöchiges Online-Interventionsprogramm basierend auf einer
Intervention gegen Suchtverhalten von E. Garland (2013). room2reboot soll Patient*innen, die unter ihrer problematischen Internetpornografienutzung leiden, eine Zusatzoption oder Alternative zu einer
im face-to-face-Setting durchgeführten psychotherapeutischen Behandlung gegen problematischen Pornografiekonsum bieten, um so zu mehr Lebensqualität zu kommen.
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Die DGSMTW schließt sich der Stellungnahme des DVR an.
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Geschlechtsangleichende Maßnahmen bei Transsexualismus
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Als Fachgesellschaft für Sexualmedizin, Sexualtherapie und Sexualwissenschaft begrüßen wir es sehr, dass der Deutsche Ethikrat sich des wichtigen und epidemiologisch immer bedeutsamer werdenden Themas der „Geschlechtsdysphorie im Kindes- und Jugendalter“ annimmt.
Die Deutsche Gesellschaft für Sexualmedizin, -therapie und -wissenschaft (DGSMTW) hat in einer Stellungnahme ihre fachliche Beurteilung zum Entwurf eines Gesetzes zum Schutz vor Behandlungen zur Veränderung oder Unterdrückung der sexuellen Orientierung oder der selbstempfundenen geschlechtlichen Identität formuliert.
Die Deutsche Gesellschaft für Sexualmedizin, -therapie und -wissenschaft (DGSMTW) hat in einer Stellungnahme ihre fachliche Beurteilung der am 9.10.2018 veröffentlichten AWMF- Leitlinie zur Geschlechtsdysphorie formuliert
Die Deutsche Gesellschaft für Sexualmedizin, -therapie und -wissenschaft (DGSMTW) hat in einem Schreiben an das Bundesinnenministerium ihre fachliche Position im Zusammenhang mit der durch das Bundesverfassungsgerichtsurteil vom 10. Oktober 2017 angestossene Reform des Personenstandsrechts formuliert.
Im Sommer 2011 wurde in Berlin ein Verbund der bereits existierenden sowie in absehbarer Zukunft eröffnenden Standorte des „Präventionsprojekt Pädophilie Dunkelfeld (PPD)“ gegründet. Derzeit besteht
dieser Verbund aus den Standorten Berlin, Kiel, Regensburg, Leipzig, Hannover und Hamburg. Hauptziele sind die Erarbeitung von und Verpflichtung zu einheitlichen Qualitätsmaßstäben sowie die
Zusammenarbeit in klinischer und Öffentlichkeitsarbeit und Forschung. Es ist als positive Entwicklung zu werten, dass diesem Verbund die sexualmedizinischen/sexualwissenschaftlichen
Universitätsinstitute Deutschlands genauso angehören wie Einrichtungen anderer Fächer, nämlich forensische Psychiatrie (Regensburg) bzw. gynäkologische Endokrinologie (Leipzig). Im Einklang mit den
Empfehlungen des Runden Tisches ist der weitere Ausbau des Netzwerkes vorgesehen (Mecklenburg-Vorpommern, Nordrhein-Westfalen, Baden-Württemberg, Hessen, Rheinland-Pfalz).